In den letzten Tagen drehte sich alles um die Eröffnung unserer Besenwirtschaft. Schließlich wollten wir zu Himmelfahrt eröffnen. Erst gestern Abend noch haben wir den Sand breetgemährt—ähem verteilt—der erst vorgestern geliefert wurde. Zur gleichen Zeit wurde, just-in-time, der ersehnte Ofen für Pizza und Flammkuchen geliefert. Auf Kante genäht eben, aber ohne Stoff! Himmelfahrt, so unser Kalkül, sollte ja „nur“ die Generalprobe werden. Wie schön, dass es anders kam.
Unser erster Newsletter ging Anfang der Woche raus, die Sächsischen Zeitung berichtete am Tag vor Himmelfahrt erstmalig über Cambium Compagnie und so nahm die Heldenreise ihren Lauf. Um 11 h klingelt mein Telefon, die Hände noch klebrig von der Teigproduktion. Martin ist dran. Ob wir alle schon früher im Weinberg sein können. Überall seien jetzt schon Menschen. Zum Glück ist Chrissi schon vor Ort, als ich ankomme. Überall Fahrräder, Mopeds, fröhliche Leute. Dabei wollten wir erst um 15h öffnen! Der Rest ist—für uns jedenfalls—jetzt schon Käbschütztaler Seemansgarn.
Kurzum, vielen Dank an die hunderte lieber und gut gelaunter Gäste bei der Premiere unserer Besenwirtschaft. Ihr habt uns inspiriert uns noch mehr anzustrengen, um Teil eines gemeinsamen Erfahrungsraums und schöner Erinnerungen zu werden. Kommt wieder; Sonn- und Feiertags ab 11h und auch sonst gerne.
Danke, Compagnie! Dieses Mal besonders herzlich an Ursula, Andreas, Frank, Mandy, Kathrin, Chrissi und Sabine, Philipp, Petra und Thomas, Charlotte und Malte.
